Kurz vorm durchdrehen?


Hallo meine lieben,
ich möchte euch einfach mal heute was über ein Thema erzählen, was bestimmt jeder mal durchgemacht hat. Dieser Punkt an dem man sagt "ich dreh gleich durch", wenn alles zu viel wird, einen irgendwie nichts Froh stimmt. Wieso ist das so?

Jeder hat seinen ganz bestimmtem Alltag, man geht zur Schule, zur Berufsschule und Arbeiten oder zur Uni. Jeder hat seine Hobbies die er versucht unter diesem Alltag unter zu bringen. Man plant welche Tage man wie viel Zeit für seine Hobbies oder Freunde hat und quetscht alles zusammen in den Kalender.

Was manche ja gerne vergessen... Pläne machen den Alltag, das ist die Routine. Jeden Tag um 6 Uhr aufstehen um arbeiten zu gehen, man kommt nach Hause, muss vielleicht kochen oder putzen.
Man wollte aber noch unbedingt das neue Buch weiterlesen, vielleicht mit Freunden reden, bloggen oder sonst was.

Man denkt sich "hmm... Ich habe Montag bis Donnerstag keine Kraft mehr zum putzen, ich komme grade heim, koche und bin froh wenn ich ins Bett falle. Freitag hab ich früher Schluss, DA gehe ich mal mit meiner besten Freundin shoppen, Samstag räume ich gründlich auf ...etc..."

Irgendwann wird es dann zur Routine dass man 4 Tage nur arbeitet und funktioniert, einen Tag für die Beste Freundin hat, 1 oder 2 Tage ausschließlich zum putzen und und und. Auch das Hobby wird zur Arbeit wenn man es nicht mehr spontan machen kann sondern man es UNBEDINGT an einem Tag der Woche machen MUSS, weil man sonst keine Zeit dafür findet.

Egal wie viel Freizeit man hat, jeder gewöhnt sich dran egal ob er ne 3 Tage Tage Arbeitswoche, ne 5 Tage oder gar ne 6-7 Tage Woche hat. Irgendwann ist jeder von seiner Situation genervt. Auch ich ;)

Ich habe momentan nur ne kurze Arbeitswoche, Geld reicht total für meine Bedürfnisse. ich bin flexibel durch ein Auto und habe eigentlich 4 Tage Zeit für Freizeitaktivitäten, trotzdem macht es mich irgendwie verrückt. Dieser feste Plan... paar Tage nur im Büro auf dem Hintern gesessen, trotzdem platt sein, die restlichen freien Tage irgendwie zum ausruhen nutzen und dann gezwungen sein irgendwas interessantes zu finden um die Freizeit nicht zu vergeuden.

Ich bin ein extremes Gewohnheitstier jedoch macht mich eine immer gleiche Woche total fertig. Jede Woche scheint wie ne Dauerschleife zu sein, es ändert sich wenig.

Wie schafft man diese Stimmung ab? Ich weiß nur dass man wenn das länger anhält einfach mal URLAUB nehmen sollte. ganz ehrlich...Jeder der seinen Job liebt und fertig ist, sollte den Job mal für ne Woche wenigstens vergessen! Man sollte sich mal echt nur seinen Hobbies widmen, seinen Freunden und Spaß haben, einfach was finden was einen zum Lachen bringt. Weniger Verantwortung lässt einen gleich mehr lächeln und lächeln erleichtert einfach die Seele...Das spürt man direkt.
 Vergesst mal den Chef, dem wirds nämlich total egal sein wenn ihr daran verrecken würdet. Ihr seid nunmal ihre Arbeiter und jeder ist ersetzbar also nehmt euch EURE Zeit, wenn man euch mit feuern drohen würde weil ihr Urlaub braucht, dann wisst ihr doch schon wie viel ihr denen bedeutet, garnix. Klar heißt das jetzt nicht ihr solltet direkt kündigen, es gibt ja auch mal Phasen wo jeder in der Firma gebraucht wird und dannach kann man dann Urlaub nehmen.

Bei Uni und Schule ist sowas schon schwerer. ich empfand die Schule nie als so stressig dass ich keine Zeit habe und wenn es zu viel wurde kamen oft die Ferien genau richtig, einfach mal den Kalender vergessen und irgendwo kommt sowieso mal nen Brückentag der Rettung daher ;)

Ich habe leider nicht studiert und weiß nicht viel zu den Studenten zu sagen aber solange ihr relativ flexibel seid, versucht euch mal eine kurze Zeit so zu legen dass ihr total ausatmen könnt und dann wieder rein ins Getümmel. Man sagt ja ein mal tief Durchatmen löst die Probleme ganz schnell und das stimmt auch. manchmal muss man halt nur 2 oder 3 mal durchatmen, ihr wisst was ich meine.

Ich hatte ne Zeit lang auch echt ne miese Zeit. Chefin war sauer dass ich Urlaub brauchte und dann wurde in der Firma Philosophiert wieso ich denn als Jahrespraktikantin Urlaub bräuchte (Wieso braucht nen Jahrespraktikant mit 5 Tage Woche jeweils  9-17 Uhr für 0 € Lohn auch Urlaub?) . Das gab au ne ganze menge ärger hinterher für die Firma wegen der Nachreden und ich hab auch gekündigt und meine jetzige Stelle gefunden mit der ich total zufrieden bin. Ich bin nun auch schon bald ein Jahr dabei. Alles fügt sich manchmal, wenn man nen klaren Kopf hat ;)

Ich weiß nur als ich Urlaub hatte, bin ich einfach bei Eiseskälte mit Chris Hand in Hand am Kanal spazieren gewesen, hab die Möwen und Schwäne beobachtet, haben kaum geredet aber ich fühlte mich viel besser. ich hab mal gemalt, habe fotografiert, habe einfach geschlafen. Es ging vorbei und ich konnte super in meinen neuen Job starten! Der Alltag ist nun aber auch da.... ;) Ich brauche bald mal Urlaub und paar Tage hab ich noch übrig ;D Einfach drauf freuen!

Na wie gefällt euch soeine Art von Post?

Liebste Grüße, Oli♥

12 Kommentare:

  1. mal eine ganz andere Art von Post bei dir. aber gefällt mir. ich finde es auch wichtig, sich mal frei zu nehmen und einfach mal Arbeit Arbeit sein zu lassen und sich nur dem Erholen widmen. genau das hatte ich in meinen 3 Urlaubswochen im Sommer vor. bei mir waren dann doch nur 2 Wochen und 1 Tag, da ich am Abend des 12. Urlaubstages (Wochenende nicht mit einberechnet) meinen Unfall hatte - kurzerhand mal den Urlaub auf 7 Wochen verlängert -.- war mir dann aber auch schon zuviel *gg* aber ich freue mich schon auf meinen Urlaub, letzte Dezember und erste Januarwoche ♥

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    1. Sowas sit antprlich sehr blöd mit dem unfall aber manchmal muss man einfach mal total egoistisch sein und an sich selbst denken. Ich ahbe auch vom 21.12-6.1 Urlaub aber habe noch paar Tage übrig, mal sehen wann ich Urlaub nehmen kann, momentan ist etwas schlecht :D

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  2. Diese tägliche Routine hat mich damals so dermaßen genervt dass ich mich kurzerhand selbstständig gemacht habe. Ich mochte es gar nicht morgens im dunkeln das haus zu verlassen, den ganzen Tag auf der Arbeit zu sitzen um dann abends wieder im dunkeln heim zu kommen. Mit Überstunden war es dann noch schlimmer. Heute arbeite ich dann wann ich will - egal ob das mal nachts ist oder früh morgens (wichtig ist ja nur das alles erledigt wird - nicht wann) Ich kann zwischendrin problemlos Kleinigkeiten erledigen - hier mal aufräumen oder die Wäsche kurz waschen. Seit dem ist alles auch viel entspannter für mich und ich geniesse es wirklich nicht nur zeitlich frei zu sein sondern auch örtlich, denn mit dem Laptop kann ich auch draussen mal arbeiten, Balkon, Wintergarten, Park. Für mich war das wirklich die beste Lösung. Klar das das nicht jeder einfach mal so machen kann - aber als ich noch arbeiten ging habe ich mir morgens einfach 1h genommen für mich. Ich brauchte die Zeit und eine heisse Schale Tee morgens um überhaupt entspannt in den Tag starten zu können. Der Sonne beim aufgehen zusehen, wie sie langsam über den Horizont schaut und mit Ihren sanften Sonnenstrahlen die Welt erwärmt.... Vielleicht musst du dir auch mal solche Momente nur für dich schaffen (z.B. einen Abend ein Vollbad nehmen oder anderes)

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    1. Oh, das ist toll, dass das für Dich ging... ich hoffe, ich komme da auch noch hin, denn mein Alltagstrott nervt mich gerade furchtbar und die Unfreiwilligkeit in Abläufen kotzt mich an. Dabei denke ich dann oft "Bin ich nicht flexibel genug?" ... als ob man total flexibel sein müsste.. pfff. - Schön zu lesen, dass es selbstständig wirklich viel ändern kann. Das kommt auch bei mir sicher noch.

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    2. Es ist cool wenn man sich einfach dafür entschließen kann sich selsbtständig zu machen, wie du sagtest kann das nicht jeder, ich könnte das Mental aber auch nicht so ganz xD ich würde mich immer ablenken lassen.

      Ich denke etwas Egoismus sit heutzutage echt wichtig denn es sit viel zu selsbtverständlich geworden das ein Mensch wie ein Zombie arbeitet bis er verendet.

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  3. Danke für Deine Gedanken und Deine Offenheit... Natürlich braucht auch (und gerade) jd., der kostenlos arbeitet Urlaub... ich hab selbst 1 Jahr Vollzeit kostenlos arbeiten müssen und weiß wie frustrierend es ist... die Anwesenheit erhält kein Gegengewicht... wofür ist man da, zeigt sich übermotiviert? - Ich ziehe den Hut, dass Du solche Wochen und Monate hinter Dir hast! Es wird einen guten Grund gehabt haben, das in Kauf zu nehmen - aber manchmal reicht der nicht, um jeden Tag mit Pfeifen zu beginnen und mit Lächeln einzuschlafen.

    Leben kommt mir selbst manchmal so unglaublich anstrengend vor... Und wir treiben uns von einer Anforderung zur nächsten mit dem schönen Gedanken "Danach ... kann ich mich ausruhen... ist es besser... hab ich mehr Zeit...". Ich finde super, dass Du die Anforderung auf ein machbares Minimum zurückschraubst und sagst "Es reicht mir". - Ich versuche gerade auch zu organisieren, dass ich neben zwei Wochen normalem Urlaub noch zwei unbezahlte Wochen dranhängen kann... ich muss mal raus. Ich will mal wieder morgens aufstehen und noch im Pyjama zeichnen, einfach in ein Café frühstücken gehen, einfach auf dem Sofa bleiben und lesen und nicht immer zwischen Terminen und Anforderungen stecken. Leben wird zum Slalom zwischen Anforderungen. Und jeder sollte die Warnzeichen bei sich bemerken... Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit, Freudlosigkeit, ständig Weinen können, vielleicht sogar Verzweiflung oder Angst beim Blick in die nächsten 40-60 Jahre Zukunft...

    "Aber ich kann doch nicht einfach...reduzieren/ aufhören / umziehen / mich trennen..." Doch. Wenn es Aufatmen bringt... wenn es Leben bringt ... auch wenn es Angst macht. Lieber das als daran kaputt zu gehen. Wir erlauben uns so viel nicht, dabei war noch nie so viel möglich für einen einzelnen Menschen wie heute. Ich freue mich, wenn jd. sich etwas Gutes tut... und wenn er das regelmäßig tut und auf sich hört und sich seiner Persönlichkeit entsprechend "artgerecht" hält... dann kann er DANEBEN auch super funktionieren, ist belastbar und kriegt alles gut hin.

    Ich wünsch Dir einen schönen Urlaub und dass Du auf Dich Acht gibst. Du hast scheinbar ein gutes Rückmeldesystem in Deinem Organismus und er lässt nicht alles mit sich machen. - Vielleicht wird man dadurch nie Bundeskanzler, Großverdiener oder Berühmt... aber ein bisschen glücklich und frei atmend macht das völlig wett. Alles Liebe!

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    1. Freut mich wenn meine Erfahrungen anderen helfen können, Jobs ohne Lohn sind scheiße und wenn andere dann noch so tun als wäre das doch total normal das du eher geld bezahlst um arbeiten zu dürfen als umgekehrt dann hat man irgendwann die Faxen dicke, geht los, dunkel, kommt heim , dunkel, kein Geld keine Zeit, Da folgen eifnach auch depressionen und da muss man raus und nen unbezahlter Job ist da echt sehr leicht abzuschütteln.

      Ich hoffe kann bald meine überfälligen Urlaubstage aufbrauchen :D Ich denke auch man wird vielleicht nicht soein extremer Spitzenverdiener mit der Art aber ich denke das jeder extreme Karrieremensch NIEMALS so glücklich sein wird wie ein einfacher arbeiter. Du hast Geld aber nichtmal Zeit um damit was schönes anzustellen, wozu also? Ich bin stolz ne arbeitende Frau zu sein und bin auch flexibel belastbar und auch sehr lernbegierig. Ich bin aber eifnach eine Frau die gerne mal Mutter sein will nen Bodenständiges Leben haben will und da brauch ich keinen Job bis zum umfallen, ich will mich später um meinen Mann udn Kinder kümmern udn wenn die Kinder mich nicht mehr rbauchen wieder mitarbeiten, ganz eifnache Kiste. Keine Jacht keine Villa... ich will eifnach nur ein LEBEN.

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  4. Die Krux mit der Zeit ist eine nie endende Geschichte.

    Aber die wichtigste Wahrheit hast du zum Glück bereits entdeckt - nämlich, dass man nicht nur für die Arbeit und die Karriere leben darf, sondern das Geld, welches man sich dort verdient eben für sein Leben verdient. Und da ist es auch völlig egal, wie viel es ist, so lange es deinen Grundbedürfnissen genügt. Ich bin auch kein Großverdiener und werde es wohl auch nie wirklich werden, aber wenn man sein Geld gut zusammenhalten kann und realistisch denkt st es ja bereits die halbe Miete.

    Ich kenne es auch zur Genüge - Es gab Zeiten, da habe ich in der Woche 60 Stunden erreicht, bin quasi auf direktem Weg von Bett zur Arbeit und wieder genauso direkt zurück und lag am Wochenende wie ein nasser Sack in der Ecke. Das kann es nicht sein. Der Mensch hat nur ein Leben und dieses ist zeitlich nicht unbegrenzt. Also nutze jede Lücke die sich bietet für das, was dir wirklich Freude bereitet. Sei es die Familie, seien es die Freunde oder die Hobbys - Und wenn die Arbeit dir da mal im Weg steht, dann trickse sie aus. Nimm dir auf der Arbeit mal deine kurzen Ruhepausen, denke zwischendrin mal 10 Minuten an was anderes, sammel ein wenig Ideen fürs Hobby (die kommen nämlich gern auf der Arbeit, weil sie dir da vermeintlich nicht nutzen, wann auch sonst?) und hol dir so deine Motivation. Natürlich wirkt das nicht immer, aber ganz gern mal. Man darf dabei nur eine Sache nicht vergessen: Die Arbeit ist das notwendige Mittel zum Zweck und nicht der Zweck selber. Diese Erkenntnis allein lockt schon manchmal dieses kleine Prozentpünktchen heraus, das man braucht um dem Tag gut rum zu kriegen

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  5. Danke auch von mir für den tollen Post. Ich bin im 3. Semester eines dualen Studiums. Das heißt Studium und Arbeit laufen in regelmäßigen Abständen. 3 Monate Uni mit Prüfungen, wo auch Anwesenheitspflicht besteht und danach dann wieder 3 - 4 Monate Arbeiten und das meistens 7 - 16 Uhr und das 5 Tage die Woche. Vor allem die Uni-Zeit ist ziemlich stressig. Größtenteils verbringt man den Tag in der Uni von 08 - 17 Uhr. Dann nacharbeiten und lernen. Da bleibt nicht viel mit Freizeit. Ab und zu macht man dann auch Sport und dann ist der Tag auch vorbei. Alles muss irg'wie geplant werden. Während der Arbeitszeit ist es genauso. Ich bin jetzt im 3.Semester und ich merke immer mehr, wie es an mir nagt. In 3 Wochen sind Prüfungen, dann noch 3 Wochen arbeiten und dann endlich 3 Wochen Urlaub. Und wie ich den ersehne. Ich weiß genau von was du da redest und ich könnte den Urlaub genau JETZT gebrauchen. Aber das geht leider nicht. 6 Wochen muss ich noch schaffen und dann 3 Wochen abspannen... naja, mehr oder weniger. Da ich dann schon für die Prüfungen im 4. Semester vorarbeiten muss. *seufz* Aber auch das wird vorbei gehen.
    Was ich auch merke - ich war dieses Jahr ziemlich oft krank. Das bin ich sonst nie. Vielleicht liegt es am Stress, keine Ahnung...
    Vielleicht hast du ein zwei Tips, wie ich trotzdem irg'wie einbischen runter fahren kann.
    Lieben Gruß
    My recent post

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  6. Besser spät als nie (sagt auch was über Zeitnutzung aus)

    Mir geht es momentan ähnlich, ich finde die Ausbildung toll aber Anstregend und freue mich immer wenn Abwechslung kommt. ich komme in der Woche so um 17:30 nach hause und Donnerstags um 19 uhr, dabei Bloggen und Politik und mein Freund... ich find dafür sind die Tage zu kurz. Ich würde auch noch super gerne dual nebenher mit meinem Arbeitgeber studieren hab aber sorge das ich das packe. Ausziehen steht die nächsten Monate auch noch an ...

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Liebe Grüße, Oli ♥

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